Für die Umwelt klasse!
Seit Juli 2015 gibt es in Baden-Württemberg das E-Wärme-Gesetz. Es schreibt vor, dass bei einer neuen Heizungsanlage mindestens 15% der Wärme durch erneuerbare Energien oder durch eine entsprechende Ersatzmaßnahme gedeckt werden müssen. Biomasse-Heizungen haben einen deutlich höheren Anteil an regenerativen Energien als gesetzlich vorgeschrieben. Drei Varianten gibt es:
- Pelletheizungsanlagen: Dieses Heizsystem arbeitet mit Holzpellets. Das sind nichts anderes als gepresste Holzspäne. In unserer Region kommt das Holz dafür meistens aus dem Schwarzwald.
- Scheitholzanlagen: Die klassischen Holzscheite aus dem Wald, wie wir sie vom Kamin kennen, eignen sich ebenfalls dafür, eine komplette Heizungsanlage mit Energie zu versorgen.
- Hackschnitzelanlagen: Hackschnitzel bestehen – wie der Name schon sagt – aus kleingehäkseltem Holz, oft von kleineren Ästen. Auch hier kommt das Brennmaterial aus der Region.
Alle drei Varianten sind CO2-neutral. Das heißt: Es wird genau so viel CO2 freigesetzt, wie das Holz in sich gebunden hat. Bedenken Sie aber auch Folgendes: Scheitholz und Hackschnitzel brauchen Platz. Natürlich lassen sich Biomasse-Heizungen auch mit anderen Heizanlagen kombinieren, zum Beispiel mit Solarthermie. Gerne gehen wir vor Ort alle Details mit Ihnen durch und sagen Ihnen, was sich für Sie lohnt und machbar ist.

Holzpellets bestehen aus gepressten Sägespänen

Biomasse-Heizungen sind umweltfreundlich, da CO2-neutral.
Die Vorteile auf einen Blick

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